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Im Rahmen meines Praktikums habe ich eine Unterrichtsstunde zum Thema „Datenschutz in Sozialen Netzwerken“ gehalten, um die Schüler dafür zu sensibilisieren, was sie alles in Soziale Netzwerke eingeben. Das Ergebnis kann unter den untenstehenden Links heruntergeladen werden, Sie finden dort einen ausführlichen Unterrichtsentwurf sowie die gesamten Unterrichtsmaterialien.

Mein ausdrücklicher Dank geht vor allem an Klicksafe, deren Materialien ich im Unterricht abändern und verwenden durfte und an die Macher des Videos Datenschutz , welche mich in meiner Ideenfindung für die Stunde maßgeblich beeinflußt haben und welche mit diesem Video für einen wunderbaren Stundeneinstieg gesorgt haben 🙂

Downloads

Download aller untenstehenden Dateien als eine einzige .zip Datei (586 kb)

Ausführlicher Unterrichtsentwurf zum Thema Datenschutz in Sozialen Netzwerken

Material – AB – 02 – Arbeitsauftrag Gruppenarbeit 

Material – AB – 03 – Einzelarbeit

Material – AB – 04 – verbleibende Zeit

Material – AB – 05 – Gruppenarbeit

Material – AB – 06 – Hausaufgabe

Verlaufsplan – Datenschutz in Sozialen Netzwerken für Klasse 7

Rechtliches: 

Dieser Ausführliche Unterrichtsentwurf sowie die Unterrichtsmaterialien stehen unter einer Creative Commons BY-NC Lizenz. Das bedeutet folgendes: Wenn Sie etwas von diesem Unterrichtsentwurf verwenden, darf dies nicht zu kommerziellen Zwecken geschehen (NC – Nicht kommerziell). Sie dürfen die Inhalte abändern, selbst verwenden, in eigenen Arbeiten darauf verweisen o.ä., müssen dabei allerdings mich als Urheber dieses Unterrichtsentwurfes nennen (BY – Namensnennung). Es wäre eine unnötig enge und unrealistische Auslegung des Urheberrechts, im Unterricht sagen zu müssen: “Folgendes Arbeitsblatt ist jetzt von XY, angelehnt an die Unterrichtsmaterialien von Klicksafe”, von daher bezieht sich das mit der Namensnennung eher auf Blogeinträge, Artikel und Weiteres, also nicht auf den praktischen Schulalltag im Unterricht.

Das massive Marketing bzw. die enorme Präsenz von Facebook hat es tatsächlich geschafft.

Ich, als überzeugter Gegner von Facebook und als großer Fan von Privatsphäre und Datenschutz überlege mir ernsthaft, ob ich einen Facebook Account erstellen soll.

Doch wie konnte es so weit kommen? Nun, der Hauptgrund dafür ist, dass StudiVZ, das einzige Social Network das ich bis jetzt genutzt habe, auf dem absteigenden Ast ist. Leute melden sich reihenweise ab, die Gruppen werden nicht genutzt, ich werde das Gefühl nicht los, dass StudiVZ einfach ein paar Jahre hinter Facebook ist und immer versucht, an „das große Vorbild“ heranzukommen.

Womit wir zu den wenigen einzigen drei Pro Argumenten für Facebook kommen:

Vollständigkeit

Man findet mehr Leute als bei StudiVZ, um nicht zu sagen: Fast alle. Das ist und bleibt mein stärkstes Pro-Argument. Ein Social Network, in dem niemand ist oder niemand aktiv sich beteiligt, ist kein sinnvolles Social Network für mich.

Funktionsweise

Als jemand, der sich gerne mit medienpädagogischen Themen beschäftigt, ist es schwierig, um Facebook herumzukommen. Es ist einfach, über Social Networks und Datenschutz zu sprechen, aber um qualifiziert mitreden zu können, müsste man es meiner Meinung nach erfahren haben, sonst sucht man sich, so wie ich, lediglich die Gegenargumente heraus, ohne das Potenzial, das dahinter steckt, wirklich zu erkennen.

Veranstaltungen

Ich bin jemand, der gerne zu Veranstaltungen geht und auch gerne im Voraus weiß, wer hingeht. Somit kann man z.B. mit Leuten, von denen man niemals erwartet hätte, dass sie zu dieser Veranstaltung gehen, Mitfahrgelegenheiten vereinbaren. Man kann auch Leute finden, mit denen man bei einem Konzert geredet hat und von denen man noch den Vornamen weiß, aber wo man vergessen hat, Kontaktdaten auszutauschen.

Die Gegenargumente für Facebook

Ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll.

Sehr vereinfacht und banal gesagt, halte ich die Monopol-Stellung & die „Vorbildfunktion“ von Facebook, sowie die absolute Ignoranz, was Datenschutz angeht für sehr bedenklich. Des Weiteren vergessen leider sehr viele, dass Facebook nicht aus Nächstenliebe für die Vernetzung untereinander existiert, sondern dass es ein extrem Profitorientiertes Unternehmen ist, welches mittlerweile  einen zwei bis dreistelligen Milliarden € – Verkaufswert hat. Womit es das Geld verdient, lässt sich in zwei Worten zusammenfassen: Werbung & Nutzerdaten.

Ich werde statt einer Auflistung meiner persönlichen Gegenargumente wirklich einfach Gegenargumente-Sammlungen, welche ich für sehr überzeugend halte, auflisten, dort gibt es noch zahlreiche Möglichkeiten für weitere Lektüre:

Wikipedia: – Kritik Übersicht

– Datenschutz: Wie Facebook Daten vernetzt – Versuch einer Versachlichung

– Datensammelwut von Facebook

Zusammenfassung von Stiftung Warentest über Social Communities / Stiftung Warentest – Text

Kritik an Facebook Places

Facebook sammelt E-Mailadressen von Nicht-Angemeldeten

– Selbstverschuldete Jobverluste dank Facebook:  1 / 2 / 3

– etc.

Diese Liste ließe sich endlos fortsetzen und die Skandale von Facebook werden sicher nicht ab-, sondern vielmehr zunehmen, da das Thema Datenschutz und Privatsphäre mit zunehmender Vernetzung der Gesellschaft immer relevanter wird.

Ob ich mich jetzt anmelde?

Das wird die Zeit zeigen, zumindest habe ich mich jetzt wieder einmal mit der Thematik auseinandergesetzt und „Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor.“ Johann Wolfgang von Goethe (Werk: Faust) 😉

Bei Facebook sehr beliebt ist der (umstrittene) „Gefällt mir“, oder auch „Like this“- Button, ausgedrückt durch einen symbolischen Daumen nach oben. Vielen Nutzern dieser Social Engagement Funktion ist nicht bewusst, was dabei im Hintergrund geschieht und welche Tragweite das Ganze haben kann. Auch die Tatsache, dass es keinen „Gefällt mir nicht“ oder „Dislike this“ Button gibt, was marketingtechnisch von Facebook so gewollt ist, halte ich für äußerst kritisch. Nichtsdestotrotz ist es sehr interessant, welche scheinbaren Informationen sich aus einer kleinen Sympathiebekundung ergeben können.

Wer mit offenen Augen durch Karlsruhe läuft, hat sicher schon einmal einen der unscheinbaren „K. gefällt das“ / „K. gefällt das nicht“ Sticker gesehen. Wer oder was K. ist und was K. damit bezweckt oder erreichen will, ist nicht bekannt. Sehr interessant ist aber, dass K. dadurch, dass Gegenstände mit diesen Stickern versehen werden, Facebook somit aus der digitalen Welt in die analoge Welt holt. Auch wird somit vielleicht einigen Leuten klar, welche Auswirkung ein einziger Klick haben kann, denn jede Person, die an diesem Sticker vorbeiläuft, sieht, was K. scheinbar gefällt oder nicht gefällt. Genauso können sehr viele Personen / Unternehmen online sehen, was mir „gefällt“.

Daraus lässt sich, wie es von Facebook und den kooperierenden Unternehmen auch gemacht wird, ein recht genaues Benutzerprofil erstellen, was ich nun auch versuchen werde. Das kann ich entweder manuell machen, indem ich durch die Straßen laufe und überall suche, wo diese Sticker sind. Ich kann das Ganze aber auch, (wie Facebook) einfach digital machen, indem ich auf ein Seite gehe und dort einen Suchbegriff eingebe, so dass mir alle Ergebnisse zu diesem Thema angezeigt werden.

Die Internetseite, die mir hier die Arbeit unbeschreiblich erleichtert heisst „Urbanart Karlsruhe“. Diese hat es sich zum Auftrag gemacht hat, Streetart Kunstwerke digital zu konservieren. Da ich nicht die erste Person bin, der diese Sticker auffallen und da es auch Leute gibt, denen diese Sticker so wichtig sind, dass sie denken, dass es wichtig wäre, sie für die Nachwelt digital zu erhalten, gebe ich einfach bei Urbanart in die Suchfunktion „K. gefällt das“ ein und erhalte Ergebnisse wie z.B. dieses hier.

Daraus lässt sich mit einfachen Mitteln ein Benutzerprofil von K. erstellen, welches aufgrund der wenigen hochgeladenen Sticker (bzw. bei Facebook: aufgrund der wenigen Klicks auf „Gefällt mir“) leider etwas unpräzise ist, woraus sich aber auch schon Vorlieben / Abneigungen von K. ablesen lassen:

– K. ist Nichtraucher / mag Raucher nicht / hat eine Abneigung gegen Zigarettenautomaten, denn K. gefallen Zigaretten nicht bzw. K. gefällt Lungenkrebs für 5 € nicht. Des Weiteren gefällt es K., dass man nur mittels Deutschem Personalausweis, EU Führerschein oder  GeldKarte Zigaretten holen kann und damit einfach zum Ziel kommt.

– K. findet es gut, dass auf dem Parkplatz kein Alkohol verzehrt werden darf.

– K. schätzt die Gastfreundlichkeit von Karlsruhe

– K. gefällt eine Straßenlaterne nicht, genausowenig, wie ein Stromkasten

– K. scheint es schade zu finden, dass ein Geschäft zugemacht hat und zum Verkauf steht. Interessant wäre es nun, zu wissen, welches Geschäft das war, denn vielleicht war K. dort früher häufig zu Gast?

– Häufig zu Gast scheint K. vielleicht beim Szenarium, einem Friseurladen, zu sein?

– Eine Abneigung hat K. gegen den Marktplatz / das Rathaus, wobei dies natürlich auch wieder viel Raum für Spekulationen lässt

Allein schon durch 11 Sticker lässt sich schon einiges über die Ansichten von K. herausfinden und noch viel mehr hineininterpretieren. Die Frage, wie das erst bei 100 Stickern (bzw. 100 Klicks auf den Button „like“) sein muss, erübrigt sich: Das jetzt noch etwas unkonkrete Profil wird von Klick zu Klick konkreter werden, so dass man mit jedem Klick mehr ein wahres Abbild der Persönlichkeit bekommen wird (oder ein Abbild dessen, was die Person vorgibt zu sein).

Wenn auf der Urbanart Seite weitere Sticker hochgeladen werden, werde ich diesen Post hier hin und wieder aktualisieren, so dass das Profil von K. noch konkreter wird.

Eigentlich halte ich Doodle für eine extrem bekannte Seite, die jeder kennen sollte – nichtsdestotrotz will ich diese kurz vorstellen, falls jemand sie noch nicht kennt.

Bei Doodle kann man einfach Termine ausmachen oder Entscheidungen treffen. Klar geht das auch einfach offline, aber wie so oft ist die Onlinevariante komfortabler und stressfreier.
Alle können abstimmen, wann sie wollen, Diskussionen erübrigen sich, da die Entscheidung demokratisch gefällt wird und zu guter Letzt muss man nicht selbst den Überblick, wer an welchem Termin konnte und wann nicht, behalten – denn das macht alles Doodle.

Doch wie funktioniert das?
Zuallererst muss eine Person eine Umfrage einrichten.
Die Erstellung funktioniert komfortabel über einen „Wizard“, man wird also quasi an die Hand genommen und durch den Vorgang der Umfragenerstellung begleitet. Dadurch wird eine Matrix erstellt wird, in der man den eigenen Namen eintragen kann und somit sämtliche Wahlmöglichkeiten ankreuzen kann. Wenn ich zum Beispiel gerne am Montag ins Kino würde, aber am Mittwoch und Freitag nicht kann, dann kann ich das genau so ankreuzen. Oder wenn ich lieber Würstchen statt Marshmallows beim Grillen hätte.

Das Schöne daran ist, dass Doodle automatisch die Umfragen auswertet, d.h. man muss selbst nicht im Überblick behalten, wer was gesagt hat, da Doodle die Abstimmungsergebnisse für alle Umfragenteilnehmer sichtbar auflistet, so dass alle sehen können, wer wie gestimmt hat und wann wer kann. Das lässt sich natürlich auch deaktivieren, so dass nur die Person, welche die Liste erstellt, Einsicht hat.

Im Endeffekt funktioniert Doodle am Besten, wenn man 2-7 Termine oder Wahlmöglichkeiten hat, auf die man sich partout nicht einigen kann. Es wird eine Umfrage erstellt, alle stimmen ab und der Termin mit den meisten Stimmen wird dann eben genommen.

Hier mal ein Link zu einer Beispielumfrage. Dort sehr ihr auch schon, dass Doodle ziemlich nutzerfreundlich und einfach zu bedienen ist, selbst Menschen, die eher wenig Zeit am PC verbringen, finden sich dort schnell zurecht.

Da ich gerade auf die Schnelle keine einzige gute Übersicht gefunden habe, ab welchem Alter die gängigen Sozialen Netzwerke eigentlich genützt werden dürfen, habe ich selbst anhand der AGBs eine alphabetische Liste erstellt. Die Überraschung des Tages waren tatsächlich die AGBs einer der populärsten Seiten: Youtube.

Bei der Auswahl der Links habe ich mich auf meine eigenen Internetkenntnisse verlassen und mich von Watch Your Web inspirieren lassen, welche auf ihrer Seite Tutorials zu den gängigen Netzwerken anbieten, mit denen man seine Privatsphäre Einstellungen „richtig“ einstellen kann.

Diese Liste ist aktuell auf dem Stand vom 08.03.2011. Falls sich irgendwo etwas geändert hat oder falls ihr ein Soziales Netzwerk vermisst, lasst es mich bitte in den Kommentaren oder via Mail wissen 🙂

Facebook: Ab 13
Lokalisten: Ab 14
Myspace: Ab 13
Schüler CC: Keine Altersfreigabe/-beschränkung
SchülerVZ: Ab 12 bis 21
StudiVZ: Ab 18
Twitter: Keine Altersfreigabe/-beschränkung
Wer kennt Wen: Ab 14
Xing: Ab 18
Youtube: Ab 18

Facebook

„Du wirst Facebook nicht verwenden, wenn du unter 13 Jahre alt bist.“ Quelle

Lokalisten

„Zur Registrierung zugelassen sind Personen ab 14 Jahren.“ Quelle

MySpace

„Durch die Nutzung der Myspace Services sichern Sie zu und gewährleisten, dass […] Sie mindestens 13 Jahre alt sind“ Quelle

SchülerVZ

„schülerVZ darf nur von Schülerinnen und Schülern ab zwölf (12) Jahren genutzt werden. Du darfst dich deshalb nur im schülerVZ anmelden, wenn du Schülerin bzw. Schüler, mindestens zwölf (12) Jahre und nicht älter als einundzwanzig (21) Jahre alt bist.“ Quelle

Schüler Community Center

Keine Altersfreigabe/-beschränkung in den AGBs vorhanden.

StudiVZ

„Minderjährigen ist die Teilnahme am studiVZ-Netzwerk untersagt.“ Quelle

Twitter

Keine Altersfreigabe/-beschränkung in den AGBs vorhanden.

Wer kennt Wen

„Das Mindestalter der Nutzer beträgt jedoch in jedem Fall 14 Jahre.“ Quelle

Xing

„Der Nutzer sichert zu, dass er zum Zeitpunkt der Registrierung volljährig ist.“ Quelle

YouTube

„Sie dürfen die Dienste nicht nutzen und die Bestimmungen nicht annehmen, sofern (a) Sie noch nicht das rechtlich erforderliche Alter für den Abschluss eines bindenden Vertrags mit YouTube erreicht haben“ Quelle

Demnach wäre Youtube strenggenommen hierzulande ab 18, dies wird auch schon in diesem Blog erörtert. Laut Punkt 12 der amerikanischen AGBs ist Youtube allerdings ab 13.

Wer hat nicht schon ein Youtube Video verschickt und gesagt „So ab [Zeitpunkt einfügen] wird es erst interessant, musst du halt spulen“?

[Zeitpunkt einfügen] geht bei Youtube entweder über diese Homepage oder einfach, indem man #t=[MINUTEN]m[SEKUNDEN]s an den Video-Link hinten anfügt, zum Beispiel so: http://www.youtube.com/watch?v=wEqppUeWTtQ#t=4m51s (anklickbarer Link)

Will man die Videos auch noch einbinden, ist das auf dieser Seite auch noch erklärt, aber das sollte nicht Fokus des Posts hier sein.

Wer viel mit Tastenkombinationen in MacOS arbeitet, wird feststellen, dass iCal zwar gut ist, aber etwas umständlich, um Termine oder Aufgaben schnell einzugeben.
Im schlimmsten Fall muss ich:

  1. Mit Spotlight iCal suchen (Tastaturvariante) oder mit der Maus ins Dock fahren und iCal anklicken (Mausvariante)
  2. Dort muss ich dann erst einen Doppelklick auf das Datum machen (bzw. das Datum suchen)…
  3. und zu guter Letzt alles abspeichern…
  4. und iCal wieder schließen.

Das sind vier Schritte, die sich stark verkürzen lassen. Leider ist iCal nicht gut genug in Quicksilver (ein ausführlicher Blogeintrag zu Quicksilver folgt irgendwann einmal) eingebunden, so dass dieser Weg der Arbeitsersparnis auch nicht klappt.

Glücklicherweise gibt es die großartige Free- bzw. Donationware Flexcal.

Mit dieser ist es möglich, mittels einer Tastenkombination ein Fenster aufzurufen, in dem wahlweise Aufgaben oder Termine direkt in iCal eingetragen werden können. Nach der Eintragung schließt sich dieses Fenster automatisch wieder und ihr könnt weiterarbeiten. iCal wird während des gesamten Vorgangs nicht geöffnet.

Dadurch reduziert sich obige Liste auf folgende Punkte:

  1. Flexcal aufrufen (Tastaturkombination)
  2. Termine  / Aufgaben eingeben und Enter drücken
  3. freuen, dass man Zeit gespart hat 🙂

Wunderbar daran ist auch, dass man auf Knopfdruck zwischen der Eingabe für Aufgaben und Termine hin und her schalten kann.

So sieht das Ganze dann aus, wenn man die Tastenkombination für Flexcal gedrückt hat:

Programme, um 10 Finger Systeme zu lernen, gibt es genügend. Doch was ist, wenn man das 2, 6, 7, 8 oder 10 Finger System gut beherrscht? Wie kann man die eigene Schreibgeschwindigkeit noch steigern?

Die Lösung heisst: Regelmäßig den Speedtest machen. Bei diesem könnt ihr schauen, wie schnell ihr schreibt.

Das Prinzip ist so einfach wie genial:

„Teste deine Schreibgeschwindigkeit, tippe dazu einfach die Wörter ein. Das geniale daran, dies sind die häufigsten Wörter der deutschen Sprache, mit jedem Versuch die Rangliste hochzuklettern, wirst du automatisch schneller auf der Tastatur!“ (Quelle)

Noch ein paar Tipps für schnelleres Schreiben:

  • um zum nächsten Wort zu wechseln, müsst ihr immer die Leertaste drücken
  • Zeilenumbrüche geschehen auch durch die Leertaste
  • beim letzten Wort der zweiten Zeile erscheinen zwei neue Zeilen, lasst euch also davon nicht ablenken
  • im Zweifelsfall ist es besser, ein langes Wort falsch zu schreiben, als jedes Wort zu korrigieren – Korrekturen fressen sehr viel Zeit

Ich habe den Speedtest jetzt 3x gemacht und habe mich bei jedem Mal gesteigert.
Könnt ihr mein Ergebnis toppen? Lasst es mich in den Kommentaren wissen 😉

94 Wörter

Speedtest